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Schmerzmittel

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 Eines der wichtigsten Arzneimittel in der Hausapotheke ist ein Schmerzmittel, weil die Schmerzen plötzlich auftreten und eine Reihe der Störungen im Körper anzeigen können. Die Kopf-, Zahn-, Rückenschmerzen, die symptomatischen Schmerzen bei verschiedenen Erkrankungen - all dies erfordert eine sofortige Hilfe und daher muss man ein geeignetes wirksames Schmerzmittel zur Hand haben.

Man kann viele Schmerzmittel rezeptfrei kaufen nicht nur in einer lokalen Apotheke, sondern auch in Online-Apotheke. Bei unserer Apotheke Europe-Pharm können Sie zur Zeit nur ein Schmerzmittel rezeptfrei kaufen, und nämlich Tramadol.

Was sind Schmerzmittel?

Die Schmerzmittel, auch Analgetika sind Arzneimittel, die die Schmerzen unterschiedlicher Lokalisierung lindern und zur Gruppe der Opioide, Nicht-Opioide oder kombinierten Arzneimittel gehören.

Der Schmerz ist eine unangenehme Empfindung, die die Entwicklung schwerwiegender Gesundheitsprobleme signalisiert. Im Idealfall sollte ein gesunder Mensch keine Schmerzen empfinden, deshalb sollte das Auftreten nicht ignoriert werden.

Es ist zu beachten, dass rezeptfrei Schmerzmittel eine Ursache des Schmerzsyndroms nicht beseitigen. Sie beseitigt nur vorübergehend unangenehme Empfindungen. Tritt der Schmerz plötzlich auf und ist dauerhaft, nehmen Sie ärztliche Hilfe in Anspruch.

Je nach der Zusammensetzung und Darreichungsform können schmerzlindernde Mittel sowohl eine lokale analgetische Wirkung, als auch eine systemische Wirkung (Einfluss auf das zentrale Nervensystem, sowie aufs Gehirn) haben.

Die Schmerzmittel werden in folgenden Darreichungsformen hergestellt:

  • Tablette
  • Kapsel
  • Suppositorium
  • Lösung
  • Salbe
  • Gel

Welche Schmerzmittel gibt es?

Heutzutage werden alle Schmerzmittel in zwei großen Gruppen eingeteilt:

  1. Opioidanalgetika (Opioide Schmerzmittel)
  2. Nicht-Opioid-Analgetika (Nicht-opioide Schmerzmittel)

Je nach Wirkprinzip und Zusammensetzung werden alle nicht-opioide Schmerzmittel in solchen Untergruppen eingeteilt:

  • einfache oder traditionelle: Arzneimittel aus der Gruppe der Pyrozolone bzw. Pyrazolon-Derivate (Berlosin, Spasmalgon, Analgin, Tempalgin, Novalgin usw.);
  • kombinierte nicht-opioide Analgetika enthalten mehrere Wirkstoffe mit analgetischer Wirkung. In der Regel handelt es sich dabei um eine Kombination aus Paracetamol und einer beliebigen synthetischen Substanz, die nicht nur eine schmerzlindernde Wirkung, sondern auch antipyretische und krampflösende Wirkungen hat (Pentalgin, Ibuclin, Vicks Active SymptoMax, Caffetin, Trigan usw.);
  • Schmerzmittel gegen Migräneanfälle (Sumatriptan, Frovatriptan, Relpax usw.);
  • nichtsteroidale Antiphlogistika (NSAP) sind wirksam zur Linderung von Schmerzen, Entzündungen und Fiebersenkung. Sie werden bei den Kopf- und Zahnschmerzen, Gelenkerkrankungen und Wirbelsäulenerkrankungen, einer Osteochondrose, Arthrose, Rheuma und den anderen mit Entzündungen und Schmerzen verbundenen Erkrankungen eingenommen. Zu den NSAP gehören Nurofen, Ibuprofen, Ketorol, Ketanov, Naproxen und andere;
  • selektive COX-2-Hemmer gehören zur Gruppe der NSAP, sind jedoch in eine separate Untergruppe von Medikamenten eingeteilt, die die Magenschleimhaut schützen und den Magen-Darm-Trakt nicht beeinträchtigen. Sie werden zur Linderung von Schmerzen bei Gastritis und Geschwüren sowie bei Gelenkerkrankungen angewendet (Parecoxib, Etoricoxib, Celecoxib, Omeprazol);
  • Spasmolytika sind Schmerzmittel, die die glatten Muskeln entspannen und die Blutgefäße erweitern, wodurch eine Schmerzlinderung erreicht wird. Arzneimittel: Drotaverin Hydrochlorid, No-spa.

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Wie wirken Schmerzmittel?

Opioide Schmerzmittel hemmen das zentrale Nervensystem, verändern aufgrund der direkten Wirkung aufs Gehirn das Schmerzempfinden. Dadurch wird die Schmerzwahrnehmung in unserem Gehirn gedämpft und entsteht auch ein euphorisches Gefühl.

Opioide Schmerzmittel können süchtig machen, deshalb sind sie verschreibungspflichtig und sollen unter ärztlicher Aufsicht eingenommen werden. Solche Arzneimittel werden bei einem Herzinfarkt, schweren Verbrennungen, Frakturen, Krebs und anderen schweren Erkrankungen eingesetzt. Zu dieser Gruppe gehören die Schmerzmittel, die Morphin, Codein oder Fentanyl enthalten, sowie auch moderne Arzneimittel wie Nurofen Plus und Sedalgin-Neo.

Nicht-opioide Schmerzmittel rezeptfrei beeinflussten das zentrale Nervensystem nicht, machen nicht süchtig und verursachen keine Schläfrigkeit, sowie auch keine anderen Nebenwirkungen nach der Anwendung.

Sie wirken analgetisch und entzündungshemmend. Nicht-opioide Analgetika sind sehr wirksam und werden während der komplexen Behandlung vieler Erkrankungen eingesetzt.

Beliebteste Schmerzmittel

Seit vielen Jahren sind Analgin, Paracetamol, Ibuprofen, Aspirin beliebteste Schmerzmittel auf dem Markt. Obwohl sie alle unterschiedliche entzündungshemmende und fiebersenkende Wirkungen aufweisen, lindern sie gleichermaßen die Schmerzen. Diese Schmerzmittel rezeptfrei sollten aber mit Vorsicht eingenommen werden, da sie unerwünschte Nebenwirkungen hervorrufen können und eine Liste der Kontraindikationen haben. Sie können auch mit Medikamenten anderer pharmakologischer Gruppen wechselwirken und unerwünschte Wirkungen verstärken. Sogar Tee und saurer Saft können die Eigenschaften dieser Mittel verändern.

Schmerzmittel rezeptfrei kaufen in einer Tablettenform

Der Schmerz, der nicht behandelt wird, ist eine starke Belastung nicht nur für die körperliche Gesundheit, sondern auch für psychische Gesundheit. Zum Glück gibt es heutzutage eine breite Palette der Schmerzmittel rezeptfrei. Am häufigsten werden Analgetika in der Tablettenform verwendet.

Welche Schmerzmittel bei Kopfschmerzen?

Zur Behandlung vom Kopfschmerzen, die durch Stress, Überlastung, Schlafmangel oder Virusinfektionen verursacht werden, werden einfache rezeptfrei Schmerzmittel eingesetzt. Bei Migräneanfällen werden stärkere Medikamente verschrieben - meistens aus der Gruppe der Triptane.

Liste der einfachen Schmerzmittel gegen Kopfschmerzen:

  • Analgin, Berlosin, Nopain, Novalgin (der Wirkstoff Metamizol);
  • Imigran (Sumatriptan).

Zur Linderung von Kopfschmerzen werden auch Kombinationspräparate eingesetzt, wie zum Beispiel Pentalgin, Solpadein.

Bei Schmerzen, die durch Spasmen hervorgerufen werden, sind No-spa, Spasmalgon und Buscopan empfehlenswert, die auch häufig bei Regelschmerzen eingesetzt werden.

Gegen entzündliche Prozesse im Körper, die von Kopfschmerzen begleitet sind, helfen Aspirin, Ibuprofen, Nurofen, Spondylon, Diclofenac.

Welche Schmerzmittel bei Zahnschmerzen?

Die Zahnschmerzen sollte schnellstmöglich gelindert werden. Die Schmerzmittel bei Zahnschmerzen beseitigen das unangenehme Symptom, sie ersetzen jedoch die Zahnbehandlung nicht.

Beste Schmerzmittel gegen Zahnschmerzen sind die Mittel mit Ibuprofen, Paracetamol, Naproxen oder Acetylsalicylsäure.

Schmerzmittel bei Gelenkschmerzen und Muskelschmerzen

Die Gelenkschmerzen können als Folge von Entzündungen, Verletzungen und degenerativen Veränderungen auftreten. Bei Arthritis werden in der Regel die Arzneimittel aus der Gruppe der NSAR mit einem Wirkstoff Ibuprofen, Diclofenac oder Indometacin benutzt.

In schweren Fällen werden Tramadol, Tramal oder Promedol verschrieben. Als beste Schmerzmittel gegen Gelenkschmerzen oder Muskelschmerzen gelten Tramadol, Diclofenac, Ibuprofen, Voltaren, Lyrica.

Welche Schmerzmittel bei Rückenschmerzen?

Die Rückenschmerzen sind ein häufiges Anzeichen für Osteochondrose, Spondylose, Arthrose, Arthritis, Ischialgie usw. Zur Beseitigung von Rückenschmerzen werden meistens die Medikamente aus der Gruppe der Nicht-Opioid-Analgetika angewendet. Bei starken Schmerzen können auch Opioidanalgetika eingesetzt werden.

Beliebte Schmerzmittel bei Rückenschmerzen enthalten folgende Wirkstoffe: Ibuprofen, Acetylsalicylsäure, Diclofenac, Naproxen, Etoricoxib.

Beim leichten Rückenschmerz werden auch Medikamente mit dem Wirkstoff Paracetamol angewendet.

Bei stärken Rückenschmerzen wird eine Kombination aus stärken Schmerzmitteln verschrieben, z. B. Flupirtin, Metamizol, Tilidin oder Fentanyl.

Welche Schmerzmittel helfen bei Bandscheibenvorfall?

Zur Beseitigung der Schmerzen bei einem Bandscheibenvorfall können sowohl nicht-steroidale Antirheumatika (Ibuprofen, Diclofenac, Naproxen), als auch Opiode (Tramadol) zum Einsatz können. Als Alternative zu den NSAR kann auch Paracetamol eingesetzt werden.

Welche Schmerzmittel darf man in der Schwangerschaft nehmen?

Viele Medikamente sind für schwangere Frauen tabu. Die Schmerzmittel-Einnahme sollte mit dem Gynäkologen besprochen werden. Nur drei Wirkstoffe sind in der Schwangerschaft erlaubt. Das sind Paracetamol, Ibuprofen und Acetylsalicylsäure.

Am ehesten wird Paracetamol verschieben. Man darf es in der niedrigsten Dosis so kurz wie möglich einnehmen. Die Einnahme von Ibuprofen und Acetylsalicylsäure ist im 1. und 2. Trimester der Schwangerschaft erlaubt. Ab der 28. Schwangerschaftswoche sollten Ibuprofen und Acetylsalicylsäure gar nicht mehr eingenommen werden.

Schmerzmittel und Alkohol

Die Mischung aus einem Schmerzmittel und Alkohol ist gefährlich und sollte vermieden werden. Schmerzmittel und Alkohol sind Beruhigungsmittel, weil beide das zentrale Nervensystem dämpfen. Ein solcher Doppeleffekt führt dazu, dass alle vom ZNS kontrollierten Prozesse im Körper verlangsamt werden.

Alkohol und Schmerzmittel haben folgende Wirkungen:

  • Hemmung des zentralen Nervensystems, die zur verlangsamten Atmung führt. Dies trägt dazu bei, den Sauerstoffstrom in das Blut zu reduzieren. In schweren Fällen kann es zu einem Atemstillstand kommen;
  • Belastung für die Leber;
  • Angriff auf die Schleimhaut des Magen;
  • Flush-Reaktion.

Schmerzmittel rezeptfrei kaufen können Sie bei uns. Am Moment haben wird Tramadol im Sortiment.


Quellen

  1. Wikipedia: Beitrag zum Analgetikum.
  2. S. Fitzal: Medikamentöse Therapie, Inhalationstherapie. In: J. Kilian, H. Benzer, F. W. Ahnefeld (Hrsg.): Grundzüge der Beatmung. Springer, Berlin u. a. 1991, ISBN 3-540-53078-9, 2., unveränderte Aufl. ebenda 1994, ISBN 3-540-57904-4, S. 290–295
  3. Schwangerschaft: Diese Schmerzmittel sind erlaubt.
  4. Smith, Howard S.; Raffa, Robert B.; Pergolizzi, Joseph V.; Taylor, Robert; Tallarida, Ronald J. (2014-07-01). "Combining opioid and adrenergic mechanisms for chronic pain". Postgraduate Medicine. S. 98–114
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