Männergesundheit
2016-02-01
Lesedauer: 7 min.
Diejenigen, die sich mit dem Kiffen verwöhnen lassen, halten sich nicht für Drogensüchtige. Nicht alle in der Wirklichkeit leiern sich ein, übergehen zu den stärkeren Mitteln und werden zu ihren Sklaven. Cannabis gilt im Westen als kein Vergehen und wird als keine Drogensüchtigkeit betrachtet. In manchen Ländern ist es überhaupt nicht verboten. In den anderen drücken Strafverfolgungsbehörden ein Auge dabei zu, wie zum Beispiel in Großbritannien. Britische Mediziner haben in den klinischen Untersuchungen festgestellt, dass das Kiffen schmerzstillende Eigenschaften aufweist, unter anderem wenn man an multipler Sklerose oder chronischen neurologischen Störungen leidet.
Doktor William Notkatt glaubt, dass sogar Medikamente aus dem gereinigten Cannabis auf der Liste der allgemein zugänglichen Arzneimittel mitgezählt werden sollen. Doch er anerkennt, dass die Anwendung des Cannbis unerwünschte Nebenwirkungen verursachen kann. Sogar die Einatmung dieser Droge in manchen Fällen die Euphorie und in anderen die Aufregung oder die Ohnmacht bewirken kann. Fachleute sagen, dass man zur Anwendung des Cannabis zu Heilzwecken umfangreichere Untersuchungen durchführen soll.
In der Jugendszene wird das Kiffen nicht als Merkmal eines Lasters betrachtet. Ja, man kifft, was soll's? Man macht es, um einfach sich zu entspannen und sexuelle Empfindungen zu verstärken. Politiker bekennen, dass sie vor einiger Zeit das Kiffen probiert haben. Es ist keine schlimmste Sünde der Jugendzeit.
Vielleicht ist es keine schlimmste, aber wie es sich herausstellte, es sei keine harmlose Sünde. Wie amerikanische Wissenschaftler festgestellt haben, kann das Sperma der Männer, die regelmäßig kiffen, die Fähigkeit die Eizelle zu befruchten wegen der vorzeitigen Verbrennung verlieren, d.h. Kiffen schadet den Spermien. Die Ergebnisse der Untersuchungen, die in der medizinischen Schule der Buffalo Universität durchgeführt wurden, haben festgestellt, dass solch ein Sperma sich zu schnell zur Eizelle bewegt und sie vorzeitig erreicht.
Außerdem ist die Gesamtanzahl der Spermien viel weniger als bei den Männern, die nicht kiffen, da das Kiffen Spermienqualität bewirkt. Laut den Ergebnissen, die im Jahresbericht der amerikanischen Gemeinschaft der Reproduktion und Fortpflanzung des Menschen in San-Antonio (Texas) vorgelegt wurden, kann das Kiffen die männliche Fortpflanzungsfähigkeit sehr beeinträchtigen, also man kann unfruchtbar durch Kiffen werden.
Wissenschaftler haben die Spermaproben von 22 Kiffern und 59 Männern, die an Potenzstörungen nicht leiden, verglichen. Es wurden die quantitative und qualitative (auf Beweglichkeit) Analysen vom Sperma durchgeführt. Es wurde auch die Hyperaktivität von Spermien, ihre Beschleunigung eingeschätzt, die wie es angenommen wird zu jenem Zeitpunkt passiert, wenn sie sich zur Eizelle annähern. Es stellte sich heraus, dass Spermien der Männer, die kiffen, sich zu schnell bewegen und die Eizelle zu vorzeitig erreicht haben. Diese Samenzellen wurden schneller verbrannt, ohne die Eizelle befruchtet zu haben. Die Samenmenge und die Samenzellenanzahl bei den Kiffern war viel geringer als bei den Nichtkiffern, weil das Kiffen den Spermien schadet.
Solch eine Untersuchung wurde erstmals durchgeführt. Der Projektleiter Lani Berkmann hat bemerkt, dass es früher unbekannt war, wie das Kiffen Spermienqualität und die Bewegung von Spermien beeinflusst. Nun meinen Wissenschaftler, dass es am Wirkstoff Tetrahydrocannabinol im Cannabis liegt, der psychische Aktivitäten erhöht, was eigentlich zum Anstieg der Munterkeit und guter Stimmung bei den Cannabis-Anwendern führt. Dieser Wirkstoff stimuliert die Samenzellen, infolgedessen passiert eine Zeitverschiebung. Dieser Wirkstoff hemmt die Befruchtung, sammelt sich im Körperfett an und erhält sich dort sehr lange. Deswegen melden sich negative Auswirkungen des Kiffens auch nach dem Verzicht darauf.
Die Wirkung vom Kaffee auf die Männer wurde von den brasilianischen Wissenschaftlern untersucht (weil Kaffee in Brasilien das Lieblingsgetränk ist). Die britische Zeitung Independent schreibt diesbezüglich, dass eine Tasse starker Kaffee die sexuelle Erregung fördert. Außerdem aktiviert sich dabei die Beweglichkeit der Samenzellen und die Samenmenge wächst. Untersuchungen wurden bei 750 Männern durchgeführt, die es nachgewiesen haben, dass der regelmäßige Kaffeekonsum auf ihre Potenz positiv wirkt. Die brasilianischen Wissenschaftler haben auch die Beweglichkeit der Samenzellen, ihre Stärke und Ausdauer zum Zeitpunkt, wenn sie zur Eizelle hinströmen, geprüft. Die Beweglichkeit von Spermien bei den Männern, die Kaffee getrunken haben, war höher, als bei denen, die keinen Kaffee getrunken haben. Da Koffein die Gehirntätigkeit stimuliert und sich konzentrieren hilft, ist es anzunehmen, dass Koffein die gleiche Wirkung auf die Spermienanzahl hat.
Und der Tabak, bei alledem negativen Einfluss auf die menschliche Gesundheit im Allgemeinen, bewirkt die Spermaqualität nicht. Obwohl Raucher keine Probleme mit dem Sperma haben, haben sie oft Probleme mit der Erektion.
Geruhsames Verhalten zu den sogenannten leichten Drogen kann zu unerwartet schweren Auswirkungen führen. Eine dieser Auswirkungen ist eine negative Wirkung des Cannabis auf die Fruchtbarkeit der Männer, weil man impotent durch Kiffen werden kann. Unter Impotenz wird hier die Zeugungsunfähigkeit verstanden. Ohne Zweifel schadet Kiffen den Spermien, ihrer Anzahl sowie der Beweglichkeit. Cannabis gehört zu den Stoffen, deren Wirkung sich auf den Zeit der Anwendung nicht einschränkt. Auch wenn man schon auf die Anwendung des Cannabis verzichtet hat, beeinträchtigt Cannabis die Spermatogenese weiter. Da die Samenzellen und die Zellen, aus denen sie reifen, sehr empfindlich zu verschiedenen Faktoren sind. Wenn ein junger Mann sich mit dem Kiffen verwöhnen lässt, dann denkt er am wenigsten darüber, dass er mit der Zeit Kinder haben wird. Da wird die Unfruchtbarkeit durch Kiffen ihn an seine Jugendsünden erinnern. Es gibt noch keine überzeugenden Angaben darüber, ob die Fortpflanzungsfähigkeit sich wiederherstellt und wann.
Der Konsum der leichten Drogen ist eine der Ursachen für Unfruchtbarkeit und Potenzschwierigkeiten. Auch das Rauchen von Zigaretten beeinträchtigt die Samenzellen, bewirkt die Verengung und den Spasmus der winzigsten Blutgefäße aller Organe und Systeme, einschließlich im Penis, was die Erektion verschlimmert. Die Möglichkeit ein Kind zu zeugen sinkt auch. Kaffee hat wirklich eine erregende Wirkung, aber es bedeutet nicht, dass wenn man ihn zu viel trinkt, verbessert sich die Situation. Alles nach Maß und Zahl. Nun wissen Sie darüber, wie das Kiffen den Spermien schadet, und warum man impotent durch Kiffen werden kann.
Impotenz durch Kiffen kann leicht behoben werden. In erster Linie muss man mit dem Kiffen aufhören. Zweitens kann man sich Viagra rezeptfrei online kaufen, um die Erektionsfähigkeit zu fördern. Viagra ist eigentlich nicht die einzige Lösung bei Potenzschwierigkeiten. Es gibt billigere Alternativen, die den Viagra Pillen in der Wirkung nicht nachgeben. Man kann sich billig Kamagra kaufen. Die genannten Präparate enthalten Sildenafil. Neben Sildenafil-Präparaten gibt es im Sortiment bei uns auch Cialis (Tadalafil) und Levitra (Vardenafil).
Wer kifft, sollte wissen, dass Cannabis nicht nur dumm macht, sondern auch klein.
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Lukas studierte Medizin in Frankreich, bevor er sich dafür entschied, in seine Heimatstadt Memmingen zurückzukehren und ehrenamtlich zu arbeiten. 15 Stunden pro Woche berät er Obdachlose und Arme in Memmingen und aus der Umgebung. Vor 2 Jahren hat er sich unserem Team angeschlossen und schreibt seither fachkundige Artikel. Lukas hat eine reiche medizinische Erfahrung und schreibt momentan seine Doktorarbeit. Er orientiert sich gut in solchen Problemen wie Erektionsstörungen sowie in vielen weiteren medizinischen Bereichen.