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Ein Antibiotikum ist ein Medikament, das bestimmte Mikroorganismen abtötet oder deren Wachstum verhindert. Obwohl der Begriff früher nur für antimikrobielle Substanzen natürlichen Ursprungs verwendet wurde. Derzeit wird es sehr häufig für alle Substanzen mit dieser Wirkung verwendet, unabhängig von ihrer Herkunft. Penicillin ist das erste in der Medizin verwendete Antibiotikum.
Antibiotika ohne Rezept werden in zwei große Gruppen eingeteilt: bakterizide und bakteriostatische Antibiotika.
Antibiotika werden zur Behandlung oder Vorbeugung bestimmter Arten von bakteriellen Infektionen eingesetzt. Sie wirken, indem sie Bakterien abtöten oder verhindern, dass sie sich vermehren und ausbreiten. Gegen Virusinfektionen wie Erkältung, Grippe usw. sind Antibiotika nicht wirksam.

Was sind Antibiotika?

Die Antibiotika sind die Arzneimittel, die Bakterien abtöten, die gefährliche Infektionskrankheiten wie Halsschmerzen, Otitis, Sinusitis, bakterielle Lungenentzündung und Harnwegsinfektionen verursachen.

Das erste Antibiotikum namens Penicillin wurde im Jahre 1928 von Alexander Fleming entdeckt. Die Behandlung des ersten Patienten mit Penicillin wurde 1941 durchgeführt.
Heutzutage stellt die Pharmaindustrie Hunderte Arten dieser Medikamente her. Jede Art hat ihre Liste von Indikationen, Kontraindikationen und Nebenwirkungen. Es gibt keine universellen Präparate, die zugleich alle Arten von Bakterien abtöten und für alle oder die meisten Menschen geeignet sind. Bevor Antibiotika kaufen, soll man sich ärztlich beraten lassen.

Wie wirken sie?

Diese Medikamente zur Behandlung von Infektionen gelangen mit dem Blutfluss in den Entzündungsherd und bewirken die Bakterien auf verschiedene Weise. Einige davon zerstören die Struktur der Bakterien, andere verhindern deren Fortpflanzung. Die Wissenschaftler unterscheiden zwei Arten der Wirkung, und zwar:

  • bakterizide Wirkung – ein Antibiotikum (Penicillin, Cephalosporin) tötet die Bakterien durch eine Auflösung ihrer Zellwand ab;
  • bakteriostatische Wirkung – die Medikamente (Tetracyclin, Erythromycin) blockieren die Vermehrung der Bakterien.

Einige Antibiotika ohne Rezept haben ein breites Wirkspektrum und können gegen mehrere Arten von Bakterien helfen, während andere Vertreter dieser Gruppe der Medikamente nur eine Art abtöten.

Wenn nach einigen Tests (z. B. Blutprobe, Urinprobe, Probe der Gehirn-Rückenmarksflüssigkeit) die Art der Bakterien bestimmt wird, werden geeignete Medikamente verschrieiben.

Wie schnell wirken Antibiotika?

Der Wirkungseintritt hängt von der Verabreichungsart ab. Wenn diese Medikamente intravenös eingesetzt werden, kommt die Wirkung fast sofort. Die Arzneimittel in Form von intramuskulärer Injektion wirken nach 30 Minuten. Werden diese Arzneimittel peroral angewendet, dauert es ca. 40 Minuten, bis die Wirkung auftritt.

Wozu Antibiotika ohne Rezept kaufen?

Eine der Hauptindikationen von Antibiotika rezeptfrei ist die Behandlung solcher Krankheiten wie Lungenentzündung (meistens durch Staphylokokken), Syphilis (Treponema pallidum) und Tuberkulose (Bakterium Tuberkelbazillus).

Diese Arzneien sind unwirksam bei Virusinfektionen, wie z. B. Grippe, SARS oder Hepatitis A, B und C. Wenn die Grippe jedoch einige Komplikationen auslöst, einschließlich Lungenentzündung, kann ein Antibiotikum verordnet werden.

Welche Antibiotika gibt es?

Da es mehrere Antibiotika gibt und sie unterschiedliche Auswirkungen auf den Körper haben, lassen sie sich in verschiedenen Gruppen einteilen. Nach dem Wirkspektrum werden folgende Gruppen unterschieden:

  • Antibiotikum mit engem Wirkspektrum
  • Breitspektrumantibiotikum
  • Antimykotika

Einteilung nach ihrer chemischen Gestalt:

  • β-Lactam-Antibiotika, die in zwei Untergruppen eingeteilt werden:

1) Penicilline (das Antibiotikum Amoxil): Penicilline werden von verschiedenen Penicillium-Arten gebildet;
2) Cephalosporine: sie haben eine ähnliche Struktur wie Penicilline und wirken bakterizid über eine Inhibition der Zellwandsynthese;

  • Makrolide: das sind die Medikamente mit einer komplexen zyklischen Struktur. Die Wirkung ist bakteriostatisch;
  • Tetracycline: sie werden zur Behandlung von Atemwegsinfektionen und Harnwegsinfektionen sowie zur Behandlung schwerer Infektionen wie Milzbrand, Tularämie und Brucellose eingesetzt. Sie üben eine bakteriostatisch Wirkung aus;
  • Aminoglykoside: diese Medikamente haben eine hohe Toxizität und eignen sich für eine Behandlung schwerer Infektionen wie Blutvergiftung oder Bauchfellentzündung;
  • Chloramphenicol: seine Anwendung ist aufgrund des erhöhten Risikos für schwerwiegende Komplikationen eingeschränkt. Die Wirkung ist bakterizid;
  • Glykopeptide: sie hemmen die Synthese der Zellwand von Bakterien und wirken meistens bakterizid. Gegen Enterokokken, einige Streptokokken und Staphylokokken üben sie eine bakteriostatische Wirkung aus;
  • Lincosamide: die Präparate aus dieser Gruppe haben einen bakteriostatischen Mechanismus. In hohen Konzentrationen gegen hochempfindliche Mikroorganismen können sie auch bakterizid wirken;
  • Antimykotika: die Arzneimittel aus dieser Medikamentengruppe zerstören die Zellmembran von Pilzen und verursachen deren Tod;
  • Chinolone (mit der Untergruppe der Fluorchinolone);
  • Sulfonamide;
  • andere Gruppen.

Die Wirksamkeit der Behandlung hängt von der Art des Erregers, der Konzentration des Antibiotikums im Blut und im Gewebe sowie der Einhaltung aller Prinzipien der Chemotherapie ab.

Welche Nebenwirkungen sind möglich?

Bevor Antibiotika ohne Rezept kaufen und einnehmen, vergessen Sie nicht, dass diese Arzneimittel die Nebenwirkungen auslösen können. Zu den häufig auftretenden Nebenwirkungen gehören unter anderem:

  • Übelkeit;
  • Durchfall;
  • Bauchschmerzen;
  • Schwindel;
  • allergische Reaktion.
  • Vaginalpilz bei Frauen und Mädchen.

Das ist eine allgemeine Liste der Nebenwirkungen. Da es viele Medikamente aus dieser Wirkstoffgruppe gibt, können sich unerwünschte Wirkungen unterscheiden. Lesen Sie daher unbedingt den Beipackzettel und konsultieren Sie einen Arzt, bevor Sie eines der Antibiotika ohne Rezept kaufen.

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Antibiotika und Alkohol

Viele Mittel gegen Bakterien (z. B. Cefuroxim) sind mit Alkohol gut verträglich. In einigen Fällen ist jedoch der Alkoholkonsum während der Behandlung mit diesen Medikamenten gegen Infektionen kontraindiziert. Besonders gefährlich ist eine Kombination aus Alkohol und Metronidazol, Tinidazol oder Cephalosporinen. Die gleichzeitige Anwendung mit Alkohol kann zu Erbrechen, Kopfschmerzen, Übelkeit, Atemnot, Arrhythmien und einem niedrigen Blutdruck führen. So sollte der Alkoholkonsum bis 3 Tage nach dem Ende der Behandlung mit Metronidazol vermieden werden.

Andere Antibiotika wechselwirken ebenfalls mit Alkohol. Während der Anwendung von Cotrimoxazol mit Alkohol entwickeln sich die selben Symptome, wie bei der Einnahmen von Metronidazol. Die Wirksamkeit von Erythromycin und Doxycycline wird durch den Alkohol vermindert.

Wenn der Patient an chronischen Nieren- oder Leberschäden leidet, dann soll er auf Alkohol verzichten, weil eine Kombination aus Antibiotika und Alkohol lebensbedrohlich ist.

Antibiotika und Milch

Die Milchprodukten sind zweifellos sehr nützlich für den Organismus. Um die Darmflora während der Behandlung aufrechtzuerhalten, wird es empfohlen, die Milchprodukte regelmäßig zu essen. Die gleichzeitige Einnahme mit Milch oder Milchprodukte sollte vermieden werden.

Verschiedene Mittel gegen Bakterien reagieren unterschiedlich auf das Vorhandensein von Nahrungsmitteln im Magen und werden schlecht mit Kalzium und sauren Nahrungsmitteln kombiniert, die ihre Resorption hemmen.

Es ist am besten, ein Antibiotikum mit einem Glas Wasser einzunehmen und nicht früher als 2 Stunden nach der Einnahme zu essen. Die Ausnahme machen die Arzneimittel, die während der Mahlzeit eingesetzt werden sollten.

Amoxicillin und andere Penicilline: Es wird nicht empfohlen, Milch zu trinken. Die Sauermilchprodukte dürfen jedoch vor oder nach der Einnahme eingenommen werden. Wenn Sie jedoch die empfohlene Pause zwischen der Einnahme von Antibiotika und Milchprodukten nicht machen, werden alle nützlichen Bakterien aus Joghurt und Kefir einfach durch das Antibiotikum zerstört.

Azithromycin und andere Makrolide: man darf nicht eine Tablette mit Milch einnehmen. Kefir, Hüttenkäse und Joghurt sind nach ein paar Stunden erlaubt.

Tetracycline: Die gemeinsame Anwendung mit Milchprodukten macht alle Ergebnisse der Therapie zunichte. Um dies zu vermeiden, sollten die Patienten bei der Behandlung auf die Milchprodukte verzichten.

Andere Mittel aus dieser Gruppe können in der Regel zusammen mit der Nahrung eingenommen und mit Milch kombiniert werden. Sie sollten sie jedoch nicht missbrauchen.
Es ist sinnvoller, zwischen der Mahlzeit und Einnahme des Arzneimittels einen Abstand von zwei Stunden einzuhalten.

Antibiotika in der Schwangerschaft

Diese Präparate haben die größte Wirkung auf die Gewebe und Zellen, die in der aktiven Teilung und Entwicklung sind. Aus diesem Grund ist die Verwendung während der Schwangerschaft und Stillzeit äußerst unerwünscht.

In der Schwangerschaft und Stillzeit ist die Anwendung von Medikamenten aus der Gruppe der Tetracycline und Aminoglycoside kontraindiziert.

Bevor Antibiotika ohne Rezept kaufen, konsultieren Sie Ihren Arzt. Bei der Apotheke Europe-Pharm kann man rezeptfrei das Antibiotikum Amoxil kaufen.

Kann man Penicillin ohne Rezept kaufen?

Alle Antibiotika unterliegen in Deutschland der Rezeptpflicht. In den Apotheken vor Ort können Sie also nicht Penicillion ohne Rezept kaufen. Nur in einigen Online-Apotheken kann man dieses Präparat rezeptfrei finden.


Quellen

  1. Was sind Antibiotika rezeptfrei?
  2. Grit Ackermann (Hrsg.): Antibiotika und Antimykotika, Substanzen – Krankheitsbilder – Erregerspezifische Therapie. Medizinisch-pharmakologisches Kompendium. 4. Auflage. Band 8, Deutscher Apotheker Verlag, 2013, S. 113.
  3. Apotheken-Umschau: Antibiotika richtig einnehmen https://www.apotheken-umschau.de/Medikamente/Antibiotika-richtig-einnehmen-345707.html
  4. U.S. Food and Drug Administration (FDA). Combating Antibiotic Resistance. URL: https://www.fda.gov
  5. Dingermann et al.: Pharmazeutische Biologie - Molekulare Grundlagen und klinische Anwendung, Springer Verlag, Frankfurt und München 2002.
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